Ayurveda

Die Substanz, die den brennenden Geschmack verursacht, heißt Capsaicin, das eine Reihe von medizinischen Wirkungen hat. Die Scoville-Einheit auf der Skala gibt die Schärfe entsprechend dem Capsaicin-Gehalt an, der eigentlich das Alkaloid ist, das Chili „brennen“ lässt. Es sendet die gleiche Botschaft an unser Gehirn, die wir erhalten, wenn wir etwas Scharfes essen. Cayennepfeffer wird daher zur Linderung und Heilung bestimmter Probleme eingesetzt: Er fördert nachweislich die Verdauung, indem er den Stoffwechsel beschleunigt, er steigert die Durchblutung und die Schweißbildung und kann bei Atemwegserkrankungen sehr hilfreich sein. Der hohe Vitamin-C-Gehalt macht ihn zum idealen Mittel bei Erkältungen und Grippe. Er stärkt auch das Immunsystem und hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Als Zusatz im Tee wärmt er uns auf und wirkt gegen Depressionen.

💚 Aus biologischem Anbau.
💚 Es hilft auch bei der Gewichtsabnahme.
💚 Er hat eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung.
💚 Sie enthält Capsaicin, das eine Reihe von medizinischen Wirkungen hat.

Kurkuma ist eine Pflanze, die in Europa seit der Antike und in ihrem Heimatland seit mindestens 4000 Jahren bekannt ist. Neben Mineralien, den Vitaminen B6 und B3, Folsäure, Kalium, Eisen und Mangan sowie Omega-3-Fettsäuren enthält Kurkuma auch das Polyphenol Curcumin, ein sehr starkes Antioxidans und eine wirksame entzündungshemmende Verbindung. In der Regel wird Kurkuma Folgendes zugeschrieben:

💚 es wirkt entzündungshemmend, antimykotisch und antimikrobiell und reduziert dadurch Entzündungen,
💚 reinigt die Leber, da es eine entschlackende Wirkung hat und die Ansammlung von Fettsäuren in der Leber verhindert,
💚 lindert Menstruations- und Verdauungsbeschwerden,
💚 beugt bei regelmäßigem Verzehr der Entwicklung von Diabetes Typ 2 bei sogenannten Prä-Diabetikern vor,
💚 trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu steigern und damit zusammenhängenden Krankheiten wie der Alzheimer-Krankheit vorzubeugen.